Die Beats des House-Musikgenres sind im Allgemeinen sehr beschwingt und lebendig. Eines der Kennzeichen der House-Musik ist, dass sie häufig in Nachtclubs gespielt wird. House-Musik ist ein spezielles Musikgenre, das auf elektronischer Tanzmusik basiert. DJs verwenden House-Musik in der Regel, um das Publikum zu animieren, mitzutanzen. Die früheste Form der House-Musik entwickelte sich in den 1980er Jahren, als die Menschen jeden Abend in die Nachtclubs gingen. Nachtclubs waren der Ort, an dem sich alle regelmäßig trafen. House-Musik stammt ursprünglich aus der Disco, die in den 1970er Jahren unglaublich berühmt war. Damals tanzte man gerne zu lauter und peppiger Musik, und deshalb ist die Musik in den Nachtclubs auch heute noch auf höhere BPMs eingestellt.

Nachtclub- oder elektronische Tanzmusik liegt zwischen 110 und 130 Beats pro Minute, manchmal sogar darüber. Die House-Musik hat die Kultur der DJs hervorgebracht. Ohne die Entstehung der House-Musik wären DJs nicht so berühmt, wie sie es heute sind. House-Musik ist der Vorläufer der elektronischen Disco, die wir heute hören. Es war das erste Musikgenre, das elektronische Synthesizer und Drumcomputer einsetzte.

Warum wird House-Musik House genannt?

House-Musik ist ein offizieller Begriff und wird zu den elektronischen Musikgenres gezählt. Sie erhielt ihren Namen indirekt von Frankie Knuckles, der als erster mit House-Musik experimentierte und sie kreierte. Er war der Resident-DJ des Nachtclubs The Warehouse. Das ‚House‘ in House-Musik leitet sich von dem Wort ‚Warehouse‘ ab. House-Musik hat ihren Ursprung in den Klängen von Funk, Soul und Disco. Zu dieser Zeit fanden die Leute die Musik, die Frankie Knuckles spielte, einzigartig und einfach zum Zuhören. Damals hatten die Menschen auch nicht denselben Zugang zu Musik wie heute. Sie mussten in den Plattenladen gehen, um die Musik zu kaufen, die sie wollten. Sie fragten nach „der Musik von The Warehouse“, dann nach „der Musik von House“. Die Leute verkürzten es schließlich auf „House“, daher der Name „House Music“.

Welche BPM ist House-Musik?

Da House-Musik ein Zweig der elektronischen Tanzmusik ist, ist ihr Hauptmerkmal ein schneller und lebendiger Beat. Der Beat reicht von den langsamsten, 110 Schlägen pro Minute, bis zu den schnellsten 130 Schlägen pro Minute. Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist das Tempo, bei dem es sich um einen Viervierteltakt handelt, der in Wiederholung gespielt wird. Der schnelle Beat ist bekannt dafür, dass er sich zum Tanzen eignet. Die langsamere House-Musik können Sie auch hören, wenn Sie sich entspannen möchten.

Wer hat die House-Musik erfunden?

Es ist unklar, wie die House-Musik ‚erfunden‘ wurde. Wie auch andere elektronische Musikgenres sind sie das Ergebnis von Experimenten, die durch das Remixen von Songs und die Integration von maschinell erzeugten Klängen entstanden sind. House-Musik entsteht durch das Mischen und Kombinieren vieler Songs und Effekte, die gut zusammen klingen. Die ersten Pioniere, die House-Musik machten, waren DJs wie Frankie Knuckles und Ron Hardy. Frankie Knuckles war Discjockey in einem Nachtclub in Chicago namens „The Warehouse“. Er verdiente sich den Spitznamen „der Godfather of House“. Er spielte oft Musik mit einem einzigartigen und ausgeprägten Beat, der sich mit Disco mischte und sich mit futuristischen Klängen vermischte. Ron Hardy war der Einzige, der so gut spielen konnte wie Frankie Knuckles. Er war der Stamm-Discjockey in der Muzic Box. Sie gelten als die bemerkenswerten Persönlichkeiten, die die House-Musik so groß gemacht haben, wie sie jetzt ist.

Ist die House-Musik am Aussterben?

Die House-Musik ist nicht tot, sie ist nach wie vor in aller Munde. Auch wenn House-Musik heute nicht mehr so klingt wie früher, ist sie in den Nachtclubs immer noch sehr beliebt. Die House-Musik lebt durch ihre vielen, vielen Subgenres weiter. Untergenres wie Deep House oder French Filter House klingen wie die ursprüngliche House-Musik. Im Laufe der Jahre wird die House-Musik mit anderen Genres wie Pop, Latin, Techno usw. vermischt. Wie jedes andere Musikgenre ist auch die House-Musik ziemlich gut gealtert, wenn man bedenkt, dass sie nun schon über dreißig Jahre alt ist. Sie hat verschiedene neue Genres hervorgebracht, wie Techno, Trance, Hardcore, Rave, Drum & Bass und Dubstep. House-Musik gilt heute als Oberbegriff für viele elektronische Musikstile oder, wie wir sie heute nennen, EDM. Viele neu produzierte House-Musik wird sogar als Pop bezeichnet, weil der Sound so stark gefiltert und verändert wird. Im Laufe der Jahre sind viele Subgenres entstanden, aber viele von ihnen verlieren an Popularität und werden durch ein neues Subgenre ersetzt. Das ist die Bedeutung der House-Musik: Sie kann recycelt und mit jedem anderen Sound aus anderen Genres neu gemischt werden. Trotzdem werden sie alle als House-Musik bezeichnet. Die House-Musik entwickelt sich ständig weiter und schafft aus ihrem Kern heraus neue Identitäten. Sie stirbt nicht aus, sie entwickelt sich nur weiter und passt sich dem Wandel der Zeit an.

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